Herzliche Einladung zum nächsten Live im Lihotzky:

Freitag, 16.3., 20 Uhr (Einlass: 19:30 Uhr), Lihotzky

Dieses Mal mit Musik, Comedy, Poetry und Literatur!

Besonders freuen wir uns über den Auftritt von Maria Rappel, einer Nachbarin aus dem Domagkpark, denn eines unserer Hauptanliegen ist es ja, Kunst aus unserem Viertel zu zeigen. Wenn ihr selbst bei uns auftreten wollt oder jemanden kennt, meldet euch gerne unter liveimlihotzky@gmail.com. Es sind noch einige 15-Minuten-Slots im Sommer und Herbst frei.

ROBERT ALLEN JOHNSON (Hauptact)

Mit ständig neuen Gags und Impro-Songs hat der eingebayerte Amerikaner Robert Allen Johnson stets die Lacher auf seiner Seite. Mit einer einmaligen Show kehrt er nun von reinem Standup-Comedy und Vaterfreuden zu seinen Wurzeln im Kabarett zurück. Dieses Mal im wilden Münchener Norden. Freut euch auf seine Classics, Improv und vielleicht etwas Neues. (Stripping optional. Augenbinden werden kostenlos zur Verfügung gestellt.)

SCHUANA AMIROVA

Geboren in Moskau, aufgewachsen in Deutschland, bei Augsburg. Sie studierte nach dem Abitur Literaturwissenschaften und Philosophie an der LMU München. Schon während des Studiums begann sie zu den Seminaren, die sie besuchte, Poetry-Texte zu schreiben, in denen sie die philosophischen Fragen und Antworten nochmals thematisierte und anschließend auf offenen Bühnen vortrug.

Ihre Freunde sagen, dass man an ihren Texten merkt, dass sie Philosophie studierte, denn es geht um Themen wie Glück, Freiheit, Illusion der Wirklichkeit, über Kunst und Künstler, über Sehnsucht, über das Fremde, auch über die Liebe und den Moment, wenn man Menschen findet, die einen auch ohne Worte verstehen.

MARIA RAPPEL

Frankfurt am Main, Metropole der Hochfinanz und der Nylons, Nylons und Petticoat, so tun als ob, die Naht im Strumpf. So umreißt Maria Rappel die Zeit von der Erfindung der Nylons und deren Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Politik bis in unsere Tage mit einer kleinen Lesung zu dem Thema und eigenen Texten in einer Performance.

BOB EBERL

Inspiriert vom dicken Staub auf seiner Gitarre im Allgemeinen und dem Leben an sich im Speziellen, hat Bob Eberl ein Soloprogramm zusammengestellt. In seinen Liedern geht es um Leidenschaft, Trauer, Widerstand, Tragik, Liebe .. und natürlich den anderen großen Fragen: Gibt es ein Leben nach dem Rausch, wieso hat Tarzan keinen Bart. Bob Eberl hat sich im Januar 2016 bei einer offenen Bühne erstmals anonym angemeldet. Seither geht es für ihn steil nach oben. Vieles hat sich verändert, mittlerweile spielt er im Stehen.