Das kleine Krokodil erfüllt so gar nicht die Erwartungen seines Vaters: Anstatt groß, grimmig und gemein, ist es fröhlich. Am liebsten tanzt es und spielt mit den Schmetterlingen.
Nach einem Streit mit seinem Vater beschließt es, sein Glück selbst in die Hand zu nehmen und macht sich auf den Weg, einen Ort zu finden, an dem es genauso leben kann, wie es seinem Naturell entspricht: Nämlich friedlich und in Freundschaft mit anderen Tieren und nicht, wie es die Familientradition erfordert, als grimmiger Herrscher über sämtliche Tiere am Fluss.

Ob und wie das kleine Krokodil diesen Ort findet, erzählen und spielen zwei Schauspielerinnen durch die starken Gefühle, die uns von Kindesbeinen an begleiten und prägen: Glück, Wut, Trauer, Freude.
Wie drücken sich diese Gefühle aus, wie können wir lernen damit umgehen und gleichzeitig miteinander gut leben?